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KONZEPT [Kapitel 1] [Kapitel 2] [Kapitel 3]
SPEKTAKEL, LUSTPRINZIP ODER DAS KARNEVALESKE?
Ein Ausstellungsprojekt in drei Kapiteln
Konzept und Text: Sønke Gau and Katharina Schlieben
Kuratorische Assistenz: Lisa Mazza und Isabel Reiss
Karnevaleske und Tabu "Das Karnevaleske ist eine Weise, die Welt umzustülpen und damit die Ordnung und alle aus ihr erwachsenen Formen der Furcht, Ehrfurcht, Pietät und Etikette außer Kraft zu setzten", so Michail M. Bachtin in Literatur und Karneval (Frankfurt/Main 1990). Das Karnevaleske meint eine Verkehrung der Welt und ein Außerkraftsetzen von Konventionen und gesellschaftlichen Codes. Das Karnevaleske ist nach Bachtin "ein Schauspiel ohne Rampe", ein Moment der Enthierarchisierung, die sich der repressiven, ernsten Kultur utopisch und befreiend gegenüber verhält.
Das Karnevaleske lässt sich also einerseits als eine widerständige Praxis verstehen andererseits bedient es kapitalistische Verwertungsinteressen durch die Ökonomisierung, Reglementierung und Institutionalisierung gesellschaftlicher Lustbegehren. Die Dichotomie des Selbstermächtigungspotentials popkultureller Phänomene und den profitorientierter Strategien der Kultur- und Lifestyle-Industrie wirft die Frage auf, inwiefern unsere Gesellschaft sowohl ein konsumierendes Prinzip als auch ein widerständiges Prinzip des Karnevalesken verfolgt. Wahrscheinlich kopieren und beeinflussen sich diese Konzepte gegenseitig und vermischen sich miteinander.
Hartmut Schröders und Matthias Rothes formulieren in der von ihnen zum gleichnamigen Symposium herausgegebenen Publikation Ritualisierte Tabuverletzung, Lachkultur und das Karnevaleske (Berlin, Frankfurt/Oder 2002) den interessanten Gedanken, dass das Karnevaleske sich als Tabuverletzung oder temporäre Tabuüberschreitung äußert. Im Zusammenhang mit institutionalisierten Ausprägungen könnte man von einer rituellen widerständigen Praxis sprechen, in der temporär Ordnungsparameter umgedreht werden, dies aber nach einer Regel geschieht. Sie fragen, was ein Tabu ist, von wem, wie und wann es autorisiert und gebrochen wird und was den Reiz des Tabubruchs ausmacht. Darüber hinaus kann man diskutieren, ob gerade das Karnevaleske selbst wieder Tabus produziert, die von neurotisch zeremonieller Natur sind, da temporäre Tabuaufhebungen möglicherweise den Tabumechanismus insgesamt verstärken.
Ausgangsperspektive
Das Karnevaleske (im Sinne Bachtins), wie auch das Spektakel (im Sinne Guy Debords) werfen sowohl Fragen nach deren gesellschaftspolitischer Relevanz als auch nach ihrer ästhetischen Dimension auf. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Spektakelisierung des Politischen insbesondere in den Medien. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Frage nach dem Lustgewinn in der Kultur. Robert Pfaller thematisiert dies als "Lustprinzip der Kulturen" (in: Robert Pfaller: Die Illusionen der anderen. Über das Lustprinzip in der Kultur, Frankfurt/Main 2002). Interessant ist zu fragen, welche Rolle die Kunst oder die ästhetische Praxis hierbei spielt, da sie selbst von diesem Prinzip betroffen ist. Warum kommt es gerade bei spielerischen, spektakelhaften oder karnevalesken Ereignissen oder Aktivitäten zum Lustgewinn oder zur Affektsteigerung? Inwiefern birgt das Karnevaleske einen verführenden und begehrenden Modus? Wichtig sind daher Überlegungen zur Ästhetisierung des Karnevalesken bzw. der Karnevalisierung des Ästhetischen: Inwiefern ist die künstlerische Praxis auch eine karnevaleske im Sinne einer widerständigen Praxis? Wie zeigt sich ihr unterhaltendes, vereinnahmendes und aktionistisches Potential? Roland Barthes fragt, ob es nicht die beste Subversion sei, die Codes zu entstellen, statt sie zu zerstören? Subkulturelle Ansätze, Alternativkultur und Popkultur sind dafür potentielle Untersuchungsfelder. Retrospektiv wäre es interessant, die Generation der späten Sechziger sowie der Achtziger Jahre, der "Spaßgesellschaft" der 90er und der heutigen Zeit gegenüberzustellen (z.B. Spaßguerilla, Kommunikationsguerilla und flash mob). Die künstlerische Praxis interessiert karnevaleske Strategien, wie sie etwa die Medien- und Kommunikationsguerilla verwenden: Einerseits untersucht und kommentiert sie diese, andererseits findet sie in ihnen häufig eine Sprache, um auf brisante gesellschaftliche Themen aufmerksam zu machen und sie zur Diskussion zu stellen. In diesem Ausstellungsprojekt soll es auf der einen Seite darum gehen, die Parameter des Karnevalesken und die damit zusammenhängenden Tabumechanismen zu untersuchen, auf der anderen Seite künstlerische Praktiken vorzustellen, die sich inhaltlich und performativ mit dem Thema beschäftigen. Das heißt nicht nur das Spektakelhafte und das Karnevaleske behandeln, sondern auch in ihrer Form oder Aktion das Phänomen vorführen.
Drei Kapitel In drei Kapiteln soll in diesem Projekt dem Karnevalesken als Modus widerständiger Praxis, des Spektakels und des Lustprinzips nachgegangen werden. Die drei Kapitel, die im Folgenden entworfen werden, möchten aus unterschiedlicher Perspektive verschiedene Fragenkomplexe öffnen. Diese sind nicht kategorisch voneinander zu trennen, sondern kommentieren und ergänzen sich gegenseitig und sind als Versuche gedacht, Fragen medial-räumlicher, subjekt-gesellschaftlicher sowie anthropologischer Dimensionen nachzugehen. Im Prozess der Erarbeitung der Kapitel können sich jedoch Perspektiven und Fragen entwickeln, die an Dominanz gewinnen können. Da verschiedene Dimensionen des Karnevalesken behandelt werden, sollen auch drei verschiedene Setups oder architektonische/grafische Raumfiguren gefunden werden, die auf der Ebene der Ausstellungsstruktur oder Architektur die Thematik performativ gestalten. Dabei bleibt die Frage nicht aus, inwiefern es sich bei dem Format "Ausstellung" um ein Spektakel oder ein karnevaleskes Phänomen selbst handelt. Im Rahmen dieses Projektes werden Symposien und Workshops stattfinden. Begleitet wird das Projekt durch Texte, die in der halbjährilich erscheinenden Zeitung der Shedhalle publiziert werden. Abschließend werden Projektergebnisse der verschiedenen Kapitel in einer Publikation zusammengefasst.
1. Kapitel: 29. Oktober 19. Dezember 2004 Orte des Karnevalesken und Bühnen des Spektakels: medial-räumliche Relationen Foucault sagt in Andere Orte: "Es gibt, (...) und das wohl in jeder Kultur, in jeder Zivilisation wirkliche Orte, wirksame Orte, die in die Einrichtung der Gesellschaft hineingezeichnet sind, sozusagen Gegenplatzierungen oder Widerlager, tatsächlich realisierte Utopien, in denen die wirklichen Plätze innerhalb der Kultur gleichzeitig repräsentiert, bestritten und gewendet sind, gewissermaßen Orte außerhalb aller Orte, wiewohl sie tagtäglich geortet werden können."(1) Diese Gegenplatzierungen könnte man mit Bachtin, so schlagen es Matthias Rothe und Hartmut Schröder vor, auch als karnevaleske Räume lesen. Wo findet sich das widerständige Potential des karnevaleseken Raumes heute? Temporäre Tabuaufhebungen finden sich in vielen Kontexten: Wissenschaftsdiskursen, Umbruchssituationen, Religionen, Medienstrategien etc.
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Guy Debord spricht in Die Gesellschaft des Spektakels (Hamburg 1978) von dem Spektakel, welches das Spektakel selbst zum höchsten Ziel hat und auf eine Welt des Schauens hin produziert und gedacht ist. Nach Debord sind es die Ökonomien der Macht, die das Spektakel produzieren, zielgerecht institutionalisieren und ritualisieren und aus Gründen der Erreichbarkeit (Manipulierbarkeit) medialisieren. Sind es die Medien, die das kollektive Spektakel und Karnevaleske inszenieren?
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Die Dominanz des Medialen im Blick auf das Karnevaleske führt weiter zur Frage nach dem öffentlichen Raum, der sich mehr und mehr ins Mediale verschiebt. Es scheint, als ob wir permanent vom Öffentlichen verfolgt werden, allerdings ohne im öffentlichen Raum zu sein. Privat vor dem Fernseher, im Internet oder auf der Alltagsbühne können wir an den großen Spektakeln der Spaßkultur teilnehmen, ohne dabei zu sein. Andersherum kann das nicht-öffentlich Karnevaleske durch die Medialisierung eine kollektive Partizipation erst ermöglichen; hierfür haben die Medien Formate wie "Big Brother" erfunden. Massenmedien werden zu Bühnen. Es geht darüber hinaus um die Frage, inwieweit die politischen Bühnen, die in erster Linie mediale sind, ebenfalls karnevalisiert und spektakulisiert werden: Politik als Unterhaltung oder Politik im Talkshow-Format durch Personalisierung, Entertainisierung, Fiktionalisierung und Emotionalisierung. In einem ersten Kapitel dieses Ausstellungsprojektes soll es um die Architektur, den Raum und die Medialität des Spektakels gehen.
Ein Symposium mit anschließender Diskussion zur Frage nach karnevalesken Strategien in den Medien und als Form widerständiger Praxis findet am Samstag, dem 11. Dezember von 15.00-19.00 Uhr in der Shedhalle statt.
Künstlerische Beiträge:
[Songül Boyraz] [Gardar Eide Einarsson] [Marcelo Expósito] [interpixel]
[Thierry Geoffroy/Colonel] [Christian Jankowski] [Rudi Maier] [RELAX]
2. Kapitel: 29. Januar 27. März 2005
SCHAUSPIEL OHNE RAMPE
Die in drei Kapiteln angelegte Thematische Ausstellungsreihe untersucht den Modus des Karnevalesken in seiner Dichotomie zwischen widerständigen Potential und kommerzieller Vereinnahmung. Während es in dem ersten Kapitel hauptsächlich um die Auseinandersetzung mit (medialen) Räumen ging, in denen das Karnevaleske stattfindet, bzw. aufgeführt wird, richtet sich der Fokus im zweiten Kapitel auf die Figuren die Adressaten und ProduzentInnen des Karnevalesken.
Das Karnevaleske benötigt keine Bühne es ist ein Schauspiel ohne Rampe (Bachtin), das die Grenzen zwischen Publikum und "Aufführenden" verwischt. Der Modus des Karnevalesken kann im Gegensatz zum traditionellen Karneval unabhängig von örtlich und zeitlich festgelegten Rahmenbedingungen im Alltag wieder gefunden werden und sowohl von Gruppen wie auch Individuen als Ausdrucksform gewählt werden. Er produziert Zeichen durch Aneignung, Entwendung oder Verfremdung, die sich tatsächlich oder auch nur auf der Oberfläche von der bestehenden hegemonialen Ordnung absetzen. Das Karnevaleske lässt sich in diesem Zusammenhang als kulturelle Praktik verstehen, in der die Gesellschaft über sich selbst kommuniziert.
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Einerseits kann diese Praktik im Rahmen der kommerziellen Spektakelkultur als Entertainment zur passiven Befriedigung von Schaulust und Erzeugung materieller Sehnsüchte eingesetzt werden, andererseits bietet das Karnevaleske aber auch emanzipatorische Möglichkeiten zur aktiven Produktion von Bedeutung und Konstruktion von Identität. |
Es stellt sich aus dieser Perspektive die Frage nach dem "Ich" als karnevalesken Subjekt und in wieweit individuelle und kollektive Verhaltensmuster zu trennen sind. Wer lacht eigentlich über wen? Ist die karnevaleske Figur zwangsläufig Statist oder kann ein "Statist des eigenen Alltags" auch karnevalesk handeln, um selbst bestimmte Handlungsoptionen zu eröffnen? In welchem Zusammenhang stehen hierzu Überlegungen zu subkulturellen Bewegungen als ProduzentInnen von "Stil"? Und wie ist die Verunsicherung in Diskussionen über kollektive Identifikationsmuster zu verstehen, wenn soziologische Definitionskreationen Zuschreibungen wie "Bobos" (eine Kreuzung zwischen Hippies und Yuppies) und "Puppies" (eine Mischform zwischen Punk und Hippies) bemühen müssen?
Im Spannungsfeld zwischen ökonomischen Interessen und subkulturellen Subversionsstrategien stellt das Karnevaleske Fragen nach Macht- und Herrschaftsverhältnissen in einer durch "race", "class" und "gender" geprägten Gesellschaft. Als hintergründiges Spiel bietet es die Möglichkeit, die Fixierung auf vereinfachende Identitätszuschreibungen, Geschlechterrollen und Konstruktionen von sozialem Raum kritisch zu hinterfragen, sich der Norm widersetzende Bilder zu generieren und eine Körperpolitik der Aufmerksamkeit zu befürworten, die zunächst außerhalb der gesellschaftlichen Ordnungsmuster stehen sich aber häufig schnell wieder von ihnen vereinnahmen lassen.
Das Karnevaleske als kulturelle Praktik offenbart die hybride Identität des Subjektes als Konstruktion, die durch das Ineinandergreifen von realen und medialen Versatzstücken geprägt ist. Die im zweiten Kapitel der Ausstellungsreihe vorgestellten künstlerischen Positionen verhandeln und dekodieren Alltagskodes und machen deren Doppelbödigkeit sichtbar. Im Vordergrund steht die künstlerische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und historischen Kodes und Spracherfindungen ebenso, wie Analysen über aktuelle individuelle Stilproduktionen, die sich auf einer sichtbaren Oberfläche einschreiben und den Anschein haben auf eine Stimme aus dem "Off" zu reagieren.
Künstlerische Beiträge:
[Songül Boyraz] [Annika Eriksson] [Jesper Just] [Marion Porten]
[Corinna Schnitt] [Szuper Gallery] [Artur Zmijewski]
3. Kapitel: 17. Juni 24. Juli 2005
FAITES VOS JEUX
Das dritte Kapitel versucht nun, das Karnevaleske als ein gesellschaftliches Begehren zu deuten. Hierfür soll das Karnevaleske mit Spiel und Lust sowie deren Tabuisierung in Verbindung gebracht werden.
Das Spielerische, das Lachen, das Karnevaleske stehen in der Gefahr, von den VertreterInnen der Hochkultur nicht ernst genommen zu werden. Im Gegensatz dazu sehen ihre VerteidigerInnen die Lust als Katalysator, das Spiel als Mittel der sozialen Integration, das Karnevaleske als Strategie der subversiven politischen Artikulation und des widerständigen Humors. Die Unterhaltungsindustrie wird von all denjenigen kritisiert, die nicht lachen wollen, wenn kommerzielle Verwertungskriterien die Regie führen, wie etwa im Falle der medialen Entertainisierung von Politik. Dieser Streit ist nicht neu: Platon wollte das Lachen in seinem Idealstaat verbieten und Aristoteles erwidert mit einem Pamphlet über den Sinn des Lachens. Immer wieder wurde gegen oder für eine Lachkultur oder Lustkultur polemisiert. Interessant sind die Fragen, die diesem Streit gleichsam vorgeschaltet sind: warum wird gelacht und warum ist das Lachen ansteckend?
Bereits die Existenz von Fest, Spiel und Karneval sprechen dafür, dass es ein gesellschaftliches Begehren nach einem "anderen" oder externalisierten Raum gibt, und Möglichkeiten gesucht werden, einen solchen zu schaffen. Das Spielerische scheint eine Konstante unserer Kulturgeschichte zu sein. Die Künste haben häufig Humor und das Spielerische als Handlungsstrategie eingesetzt, um gesellschaftlich relevante Inhalte aufzuzeigen. Spielerisch kann subversiv symbolische Praxis vorgeführt werden, die auch die Bedeutungsproduktion anderer Systeme anregt.
Johan Huizinga argumentiert in "Homo ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel", dass Religion ebenso wie Kunst, Sport oder Magie, ja letztlich alle Kultur aus dem Spiel entstanden sei. Man wisse, dass man spiele, und spiele gerade deshalb im "heiligen Ernst", der uns das Spiel manchmal ernster als das Leben nehmen lässt. Robert Pfaller beschreibt diesen Zusammenhang zwischen Spiel und Ernst ähnlich: "Die Lust an der Fiktion und das Wissen, dass es sich um Fiktion handelt, gehören zusammen. Das affektive und intellektuelle Moment schließen einander nicht aus. Vielmehr setzt das eine das andere voraus. Keine Lust ohne besseres Wissen". Gerade die Ambivalenz zwischen dem Wissen um den spielerischen Charakter einer Handlung einerseits und die gleichzeitige Verführung durch die Illusion andererseits scheinen also das Lustmoment zu schaffen.
Das Karnevaleske wie auch das Spielerische verwirklichen das gesellschaftliche Begehren nach einem externalisierten Raum. Sie etablieren einen Freiraum ausserhalb der Räume repräsentativer Ordnung, indem sie die Konstruktion von Bildern, mit denen Macht gesichert und legitimiert wird, subversiv hinterfragen. Innerhalb der Gesellschaft kann eine Position eingenommen werden, die einen Blick auf die Gesellschaft von Aussen erlaubt. Diese paradoxe Konstellation wirft die Frage auf, wie man einen Raum markieren kann, der erlaubt, das Eigene als Fremdes und das Innere als Äusseres zu erfahren. Entscheidend scheint hierfür der Umgang mit dem Tabu. Denn Tabubrüche basieren auf Störungen von Erwartungshaltungen und sozialen Übereinkünften; erst sie ermöglichen die Wahrnehmung des Tabus innerhalb der Gesellschaft und fordern zur Reflexion über diese auf. Tabus und Tabubrüche wirken in diesem Sinn an der Schnittstelle von Innen und Aussen, Selbstwahrnehmung und Fremdzuschreibung. Sie dienen der Konstruktion von Gemeinschaft, da sie eine Grenzziehung zwischen dem Eigenen und dem Fremden vornehmen.
(1) Michel Foucault: Andere Orte. In: Aisthesis. Wahrnehmung heute oder Perspektiven einer anderen Ästhetik, Leipzig 1991, S. 39
(2) Robert Pfaller: Die Illusionen der anderen. Über das Lustprinzip in der Kultur, Frankfurt/Main 2002, S. 115
Künstlerische Beiträge:
[bankleer] [CREAM] [Josef Dabernig] [Ursula Mayer] [ROR] [Negusgesellschaft] |
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